Gesellschaft poetischer Film ist ein Produktionsstudio für Kunst, gegründet von Irma Blumstock und Benedict Reinhold. Wir gehen vom künstlerischen Bewegtbild aus, glauben aber an seine Erweiterung in andere Formen.
Wir verstehen uns als von Künstlern geführte Produktions- und Distributionsplattform. Dabei unterstützen wir Künstler, Filmemacherinnen und Autoren bei ihren Produktionen, indem wir ihnen einen professionellen Rahmen bieten, der sicherstellt, dass ihre Arbeiten mit größtmöglicher künstlerischer Freiheit hergestellt werden können. Die Arbeiten unterscheiden sich in Bezug auf Formen, Landschaften, Ikonografie, Stimmen und Gesichter, sind jedoch auf Produktionsmittel angewiesen, die über eine individuelle „geschlossene“ Atelierpraxis hinausgehen. Wir stellen es uns zur Aufgabe in diesem Bereich eine Hilfestellung zu leisten.
Wir als Gesellschaft poetischer Film wollen das sichtbar machen, was sonst unsichtbar bleibt, dem Ausdruck geben, was im Leben auf uns einstürmt und glauben an die subversive Kraft des Kinos. Um diese Form der konzentrierten Arbeit zu erreichen, sind wir nicht neoliberal, nicht moralisch, nicht sinnvoll, nicht nützlich, nicht archivarisch, nicht didaktisch, nicht umsonst.
Gesellschaft poetischer Film is a production studio for art, founded by Irma Blumstock and Benedict Reinhold. We start from the artistic moving image, but believe in its expansion into other forms.
We see ourselves as a production and distribution platform led by artists. We support artists, filmmakers and authors in their productions by offering them a professional framework that ensures that their works can be produced with the greatest possible artistic freedom. The works differ in their forms, landscapes, iconography, voices and faces, but depend on means of production that go beyond an individual "closed" studio practice. We set ourselves the task of providing assistance in this field.
As Gesellschaft poetischer Film, we want to make visible what otherwise remains invisible, give expression to what is invading us in life, and believe in the subversive power of cinema.
To achieve this form of concentrated work, we are not neoliberal, not moral, not useful, not beneficial, not archival, not didactic, not free of charge.